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Nerdpol

Journalistenpreis der Plastischen Chirurgen

19. November 2019

Sina Horsthemke bei der Preisverleihung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen

Für einen Artikel über Verbrennungsopfer gewinnt Sina Horsthemke den Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen.

Schönheitschirurgen können mehr als Lippen aufspritzen und Brüste vergrößern. Sie helfen Verbrennungsopfern mit den Techniken aus der plastischen Chirurgie. Sina Horsthemke hat darüber im Sommer in Focus Gesundheit berichtet. Ihre Geschichte über Unfälle mit Feuer, Operationen bei 30 Grad und Haut aus dem Labor ist nun ausgezeichnet worden. 

Mehr dazu:  https://www.dgpraec.de/pressemitteilungen/journalistenpreis-der-plastischen-chirurgen-geht-an-sina-horsthemke-fuer-reportage-ueber-die-therapie-von-brandopfern/

Journalistenpreis in Sachen Fake Science

26. März 2019

Journalistenpreis für Evidenzbasierte Medizin in den Medien

Open Access könnte die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems revolutionieren. Doch einzelne „Raubverleger“ gefährden das System, indem sie gegen Bezahlung scheinbar jeden Text als wissenschaftliche Studie in eigenen Pseudo-Journalen drucken. Im Sommer 2018 veröffentlichte ein Team von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR – zu dem auch Jan Schwenkenbecher gehörte – eine große Recherche zum Thema „Fake Science“, für die das Team nun den „Journalistenpreis für Evidenzbasierte Medizin in den Medien“ gewonnen hat.

Journalistenpreis: Tuberkulose in Indien

18. März 2019

Tuberkulosepreis des Deutschen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK)

Tuberkulose ist aus Deutschland fast verschwunden. In Indien aber tötet das Bakterium jedes Jahr mehr als eine Million Menschen. Im Herbst 2017 hat Claudia Doyle gemeinsam mit ihrem Kollegen Mathias Tertilt drei Wochen im Land recherchiert, mit welchen Maßnahmen die Ärzte vor Ort die Seuche stoppen wollen. Für ihre Multimedia-Reportage wurden sie mit dem Tuberkulosepreis des Deutschen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK) ausgezeichnet.

Nominiert für den Deutschen Reporterpreis 2018

10. Dezember 2018

Buch zwei in der Süddeutschen Zeitung: Recherchereise in den Niger

Für den Artikel „Es wird eng“ in der Süddeutschen Zeitung ist Kathrin Schwarze-Reiter für den Deutschen Reporterpreis 2018 in der Kategorie Wissenschaftsreportage nominiert worden. In dem Artikel, der als Buch zwei am 2. Juni 2018 erschien, geht es um die rasante Zunahme der Weltbevölkerung. Kathrin Schwarze-Reiter reiste dafür in das Land mit der höchsten Geburtenrate der Welt, den Niger.

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